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[Allemand]Die Luftbrücke (correction)
Message de lizie posté le 08-02-2008 à 22:29:12 (S | E | F)
HALLO!
Pourriez-vous me dire si mon résumé sur le quotidient des populations victimes du blocus de berlin est correct?.
Merci d'avance
Die Lebensbedingungen waren hart.
Einerseits mit der Winterkälte.
Sie konnten sich nicht richtig aufwärmen, weil das Haus und das Bett sogar kalt waren. Sie konnten sich jedoch in einem kleinen provisorischen Lokal mit Kohle wärmen.
Andererseits, um sich zu ernähren, war das sehr schwer.
Wirklich hatten sie nahrungs-tiqués.
Und konnten Läufe von anderer Seite nicht machen, solange, aus westlichem Berlin mit der Ostmark wohnend; weil das als ein Verrat betrachtet war.
Sie ernährten sich von leichten Gemüsen und Dörrobst; alle, wer ausgetrocknet ist.
Sie starben am Hunger; jedoch, manchmal, hatten sie keine Lust zu essen, weil es jeden Tag dieselbe Mahlzeit gab; fade. Aber, jedoch, aßen sie, weil damit, sie 300-1000 Kilokalorien täglich nehmen konnten.
Außerdem haben viele Personen Gemüse auch im Garten gepflanz.
Außerdem bekamen(empfingen) sie ungesetzlich die Strömung Und wie anderes Mittel sich zu ernähren; es gab eine Möglichkeit, von den sogenannten "Versorgungsreisen" bei den Bauern, die in der Umgebung noch existieren, die Sowjetbesatzungszone) zu Versorgen, vom Austausch von Handelswaren in den zusätzlichen Ernährungen. Aber die Angst und die Gefahr für den " Fahrer von Hamster " existierte
Wenn diese auch keiner besten Qualität waren, stellte diese zusätzliche Ration eine undenkbare Hilfe für gegenwärtige Zeit in der Versorgung dar.
-------------------
Modifié par bridg le 08-02-2008 22:42
Il est demandé aux membres qui auront la gentillesse de répondre de signaler les fautes, d'aider le demandeur à se corriger mais de ne jamais faire le travail à sa place. Cette règle est incontournable sur ce site d'apprentissage. Merci de votre participation.
Message de lizie posté le 08-02-2008 à 22:29:12 (S | E | F)
HALLO!
Pourriez-vous me dire si mon résumé sur le quotidient des populations victimes du blocus de berlin est correct?.
Merci d'avance
Die Lebensbedingungen waren hart.
Einerseits mit der Winterkälte.
Sie konnten sich nicht richtig aufwärmen, weil das Haus und das Bett sogar kalt waren. Sie konnten sich jedoch in einem kleinen provisorischen Lokal mit Kohle wärmen.
Andererseits, um sich zu ernähren, war das sehr schwer.
Wirklich hatten sie nahrungs-tiqués.
Und konnten Läufe von anderer Seite nicht machen, solange, aus westlichem Berlin mit der Ostmark wohnend; weil das als ein Verrat betrachtet war.
Sie ernährten sich von leichten Gemüsen und Dörrobst; alle, wer ausgetrocknet ist.
Sie starben am Hunger; jedoch, manchmal, hatten sie keine Lust zu essen, weil es jeden Tag dieselbe Mahlzeit gab; fade. Aber, jedoch, aßen sie, weil damit, sie 300-1000 Kilokalorien täglich nehmen konnten.
Außerdem haben viele Personen Gemüse auch im Garten gepflanz.
Außerdem bekamen(empfingen) sie ungesetzlich die Strömung Und wie anderes Mittel sich zu ernähren; es gab eine Möglichkeit, von den sogenannten "Versorgungsreisen" bei den Bauern, die in der Umgebung noch existieren, die Sowjetbesatzungszone) zu Versorgen, vom Austausch von Handelswaren in den zusätzlichen Ernährungen. Aber die Angst und die Gefahr für den " Fahrer von Hamster " existierte
Wenn diese auch keiner besten Qualität waren, stellte diese zusätzliche Ration eine undenkbare Hilfe für gegenwärtige Zeit in der Versorgung dar.
-------------------
Modifié par bridg le 08-02-2008 22:42
Il est demandé aux membres qui auront la gentillesse de répondre de signaler les fautes, d'aider le demandeur à se corriger mais de ne jamais faire le travail à sa place. Cette règle est incontournable sur ce site d'apprentissage. Merci de votre participation.
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de sabett, postée le 08-02-2008 à 22:39:03 (S | E)
Gepflanzt ???????? (pas sur)
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de nanca, postée le 09-02-2008 à 09:19:28 (S | E)
Die Lebensbedingungen waren hart.
Einerseits wegen der Winterkälte.
Sie konnten sich nicht richtig aufwärmen, weil sogar das Haus und das Bett kalt waren. Sie konnten sich jedoch in einem kleinen provisorischen Lokal mit Kohle wärmen.
Andererseits war es sehr schwer sich zu ernähren.
In Wirklichkeit hatten sie Nahrungszecken (= gibt es nicht ; vielleicht meinst du: Nahrungsmangel ).
Und konnten keine Einkäufe auf der anderen Seite machen, solange es in West-Berlin als Verrat betrachtet wurde, wenn man Ostmark hatte.
Sie ernährten sich von leichtem Gemüse und Dörrobst; allem, was vertrocknet war.
Sie starben an Hunger; manchmal, hatten sie jedoch keine Lust zu essen, weil es jeden Tag dieselbe Mahlzeit gab.
Aber sie aßen, weil sie damit 300-1000 Kilokalorien täglich zu sich nehmen konnten.
Außerdem hatten auch viele Leute im Garten Gemüse angepflanzt.
Zudem bekamen (empfingen) sie ungesetzlich die Strömung (= was für eine Strömung meinst du genau ).
Ein anderes Mittel sich zu ernähren, war die Möglichkeit sich bei so genannten "Versorgungsreisen" bei den Bauern zu versorgen, die in der Umgebung (in der Sowjetbesatzungszone) noch existierten; zum Beispiel durch den Austausch von Handelswaren und Nahrungsmitteln.
Aber die Angst und die Gefahr für die "Hamsterkäufe" existierten.
Diese zusätzliche Ration stellte, für die gegenwärtige Zeit, eine undenkbare Hilfe in der Versorgung dar, auch wenn diese nicht die beste Qualität hatte.
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de lizie, postée le 09-02-2008 à 10:05:17 (S | E)
Je vous remercie pour votre aide; et pourtant je m'étais fait un peu aider par une copine forte en Allemand LOL
DANKE NANCA
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de lizie, postée le 09-02-2008 à 10:10:55 (S | E)
Jetzt ist das besser?
Die Lebensbedingungen waren hart.
Einerseits wegen der Winterkälte.
Sie konnten sich nicht richtig aufwärmen, weil sogar das Haus und das Bett kalt waren.
Sie konnten sich jedoch in einem kleinen provisorischen Lokal mit Kohle wärmen.
Andererseits war es sehr schwer sich zu ernähren.
Sie hatten Nahrungsmangel .
Und konnten keine Einkäufe auf der anderen Seite machen, solange es in West-Berlin als Verrat betrachtet wurde, wenn man Ostmark hatte.
Sie ernährten sich von leichtem Gemüse und Dörrobst; allem, was vertrocknet war.
Sie starben an Hunger; manchmal, hatten sie jedoch keine Lust zu essen, weil es jeden Tag dieselbe Mahlzeit gab.
Aber sie aßen, weil sie damit 300-1000 Kilokalorien täglich zu sich nehmen konnten.
Außerdem hatten auch viele Leute im Garten Gemüse angepflanzt.
Zudem bekamen sie ungesetzlich die Stromströmung
Ein anderes Mittel sich zu ernähren, war die Möglichkeit sich bei so genannten "Versorgungsreisen" bei den Bauern zu versorgen, die in der Umgebung noch existierten; zum Beispiel durch den Austausch von Handelswaren und Nahrungsmitteln.
Aber die Angst und die Gefahr für die "Hamsterkäufe" existierten.
Diese zusätzliche Ration stellte, für die gegenwärtige Zeit, eine undenkbare Hilfe in der Versorgung dar, auch wenn diese nicht die beste Qualität hatte.
DANKE SCHON
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de nanca, postée le 09-02-2008 à 10:26:25 (S | E)
Bitte schön!
Ja, jetzt ist es besser!
Ich verstehe aber immer noch nicht, was eine Stromströmung (Strömung von einem Strom ?) ist. Vielleicht kannst Du ja mal auf Französisch beschreiben, was Du damit meinst ?!
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de alken, postée le 09-02-2008 à 20:53:06 (S | E)
Hallo nanca, es wurde schon in einem anderen Posting erwähnt: bitte schreibe die Erklärungen und alle Kommunikation auf Französisch, damit jeder sie verstehen kann. Wir sind hier auf einer französichen Seite. Die Regel gibt es nun mal, bitte halte dich daran.
Bonjour nanca, ça a déjà été dit dans un autre post: s.t.p. écris les explications et les commentaires en français pour que tout le monde puisse les comprendre. Nous sommes sur un site français. La règle existe. S.t.p. respecte la.
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de lizie, postée le 09-02-2008 à 21:13:30 (S | E)
HALLO!
DAS IST GUT?
Die Lebensbedingungen waren hart.
Einerseits wegen der Winterkälte.
Sie konnten sich nicht richtig aufwärmen, weil sogar das Haus und das Bett kalt waren.
Sie konnten sich jedoch in einem kleinen provisorischen Lokal mit Kohle wärmen.
Andererseits war es sehr schwer sich zu ernähren.
Sie hatten Nahrungsmangel .
Und konnten keine Einkäufe auf der anderen Seite machen, solange es in West-Berlin als Verrat betrachtet wurde, wenn man Ostmark hatte.
Sie ernährten sich von leichtem Gemüse und Dörrobst; allem, was vertrocknet war.
Sie starben an Hunger; manchmal, hatten sie jedoch keine Lust zu essen, weil es jeden Tag dieselbe Mahlzeit gab.
Aber sie aßen, weil sie damit 300-1000 Kilokalorien täglich zu sich nehmen konnten.
Außerdem hatten auch viele Leute im Garten Gemüse angepflanzt.
Ein anderes Mittel sich zu ernähren, war die Möglichkeit sich bei so genannten "Versorgungsreisen" bei den Bauern zu versorgen, die in der Umgebung noch existierten; zum Beispiel durch den Austausch von Handelswaren und Nahrungsmitteln.
Aber die Angst und die Gefahr für die "Hamsterkäufe" existierten.
Diese zusätzliche Ration stellte, für die gegenwärtige Zeit, eine undenkbare Hilfe in der Versorgung dar, auch wenn diese nicht die beste Qualität hatte.
Die Bewohner von Berlin Ouest haben sich eine anderen nicht gewidmt, aber sie haben sich geholfen.
Aber eigentlich sollte jeder ansehen, daß er selbst kürzlich aufbauen kann, irgendwie sein anderes Leben und sich zu gründen.
***********************
Die amerikanischen Verbündeten hatten sie noch niemals gesehen und kannten auch ihr Dasein nicht, sondern irgendwie, sie ihre Adressen erraten hatten und sie ihr sandten Tee, Kaffee, Kakao, einen Honig und Haferflocken, der etwas ganz eigentümliches war.
Sie hatten keinen Kontakt zu den amerikanischen Soldaten.
***************************
Sie wußten, daß die Verbündeten vom Westen fesaient, die 8 Tonnen Flieger im Minuten- drei Takt auf Ihr Flughäfen auszuladen, und daß sie lange das mit den rostfreien Wasserflugzeugen später in den Budgets fehlende Salz schon lieferten, die auf Havel landeten.
DANKE SCHON
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de alken, postée le 09-02-2008 à 22:46:04 (S | E)
Ist das gut? (et non das ist gut?)
Die Bewohner von Berlin Ouest haben sich eine anderen nicht gewidmt, aber sie haben sich geholfen. Ouest est français. "haben sich eine anderen nicht gewidmt": veux-tu dire qu'ils ne se sont pas occupés des autres? dans ce cas on dit "sich einander widmen".
Aber eigentlich sollte jeder ansehen, daß er selbst kürzlich aufbauen kann, irgendwie sein anderes Leben und sich zu gründen. incompréhensible...
***********************
Die amerikanischen Verbündeten hatten sie noch niemals gesehen und kannten auch ihr Dasein nicht, sondern irgendwie, sie ihre Adressen erraten hatten und sie ihr sandten Tee, Kaffee, Kakao, einen Honig und Haferflocken, der etwas ganz eigentümliches war. je ne comprends pas très bien: les américains ont par hasard trouvé leur adresses et leur ont envoyés du thé, du café... ? Attention à l'inversion du verbe. Pour exprimer l'article partitif, soit on ne met pas d'article du tout ou alors "etwas". Que veux-tu exprimer avec "eingentümlich"?
Sie hatten keinen Kontakt zu den amerikanischen Soldaten.
***************************
Sie wußten, daß die Verbündeten vom Westen fesaient passé de machen, die 8 Tonnen Flieger im Minuten- drei Takt auf Ihr Flughäfen auszuladen, und daß sie lange das mit den rostfreien Wasserflugzeugen später in den Budgets fehlende Salz schon lieferten, die auf Havel landeten. Explique le sens en français - je pourrai corriger la phrase allemande.
DANKE SCHON Danke schön (tréma sur le o)
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de nanca, postée le 10-02-2008 à 09:03:32 (S | E)
Peut-être comme ça :
Die Bewohner von Ost-Berlin haben sich anderen nicht gewidmet, aber sie haben sich geholfen.
Aber eigentlich sollte jeder sehen, dass er irgendwie ganz von allein ein anderes Leben aufbauen kann.
Die amerikanischen Verbündeten hatten sie noch niemals gesehen und kannten sie auch nicht, sondern hatten irgendwie ihre Adresse herausgefunden und ihnen Tee, Kaffee, Kakao, Honig und Haferflocken gesandt, die etwas ganz Eigentümliches / Besonderes waren.
Sie hatten keinen Kontakt zu den amerikanischen Soldaten.
Sie wussten, dass die Verbündeten vom Westen, die 8 Tonnen Flieger im Drei-Minuten-Takt auf ihren Flughäfen ausluden, und dass sie das mit den rostfreien Wasserflugzeugen später in den Budgets fehlende Salz schon lieferten, wenn sie auf der Havel landeten.
Attention: Ost-Berlin et West-Berlin; daß (vieux) = dass (nouveau)
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de nanca, postée le 10-02-2008 à 09:09:19 (S | E)
J'ai vu encore quelque chose:
Acht-Tonnen-Flieger
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de lizie, postée le 10-02-2008 à 10:59:43 (S | E)
DANKE SCHÖN
Merci beaucoup pour votre aide à vous deux.
Je ne suis pas très forte en Allemand; néanmoins, je ne demande qu'à pregresser.
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de lizie, postée le 10-02-2008 à 19:23:40 (S | E)
gut???
Wie der Alltag verlief
Die Menschen haben sich nicht für einander aufgeopfert, aber man hat sich geholfen. Aber im Grunde mußte jeder zusehen, daß er selbst irgendwie sein weiteres Leben neu strukturieren und aufbauen kann.
Die ständige Bedrohung West-Berlins durch die Sowjets hat dazu geführt, daß der Drang nach Freiheit bei den Berlinern der Westsektoren zum Lebenselexier wurde.
Ab Herbst 1948 fanden in West-Berlin täglich Stromsperren statt.
Tanzvergnügen, die in der Nachkriegszeit besonders gern besucht wurden, fanden in den Restaurants weiterhin statt. Dabei sorgte die Kerzenbeleuchtung während der Stromsperren für besondere Stimmung. Strom für Verstärkeranlagen wurde nicht benötigt, da die Musik "life" produziert wurde und die Musiker ihre Instrumente ohne zusätzliche Technik laut genug spielen konnten.
Es gab ja praktisch nicht zu essen. Im Winter war es kalt, weil Sie keine Kohle hatten
Transition
Die sowjetische Besatzungsmacht hat den Bewohnern von Berlin-West angeboten, sich im Ost-Sektor mit Lebensmittelkarten ausstatten und versorgen zu lassen. Dieses Angebot wurde trotz Not von uns West-Berlinern, bis auf wenige Ausnahmen, nicht angenommen. Es bestand weiterhin die Möglichkeit, durch sog. "Hamsterfahrten" sich bei den noch existierenden Bauern im Umland (Sowjetische Besatzungszone) durch Warentausch mit zusätzlichen Lebensmitteln zu versorgen. Allerdings bestand die Angst und Gefahr für den "Hamsterfahrer" an der Stadt- oder Sektorengrenze zu Berlin-West die Gegenstände durch die Ostpolizei abgenommen zu bekommen oder aus schikanösen Umständen selbst in Haft genommen zu werden. Deshalb vermied ich nach Möglichkeit ein Verlassen der Westsektoren.
Wie der Kontakt mit den « Besatzern » war
Sie hatten sie noch nie gesehen und wußten auch nicht von ihrer Existenz, aber irgendwie haben sie unsere Adresse herausbekommen und uns Tee, Kaffee, Kakao, Honig und Haferflocken geschickt, was etwas ganz besonderes war. Hier in Frohnau haben auch viele Menschen im Garten Gemüse angepflanzt. Ich wußte, daß die Westalliierten die Acht-Tonnen-Flieger im Drei-Minuten-Takt auf unseren Flughäfen landen lassen, und daß sie später das in den Haushalten schon lang fehlende Salz mit den rostfreien Wasserflugzeugen lieferten, die auf der Havel landeten. Die Salzlieferung war mit den anderen Maschinen nicht möglich gewesen, da das Salz den Eisenkörper des Flugzeuges angegriffen hätte. Ich hatte keinen Kontakt zu amerikanischen Soldaten
Die Ausgabe von Lebensmitteln erfolgte bereits seit dem Krieg nur auf Lebensmittelkarten, die nach dem Krieg in geänderter Form und Art zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln beibehalten wurden.
Wie die Bevölkerung zusammen hielt
Der Verbündete ist die ehemaligen Feinde der Berliner.
Die Situation ist das umgekehrt.
Wie man viele sagt: sie sind in demselben Schiff.
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de lizie, postée le 12-02-2008 à 18:54:00 (S | E)
Jetzt ist das besser?
Die Menschen haben sich nicht für einander aufgeopfert, aber sie hat sich geholfen. Aber im Grunde mußte jeder zusehen, daß er selbst irgendwie sein weiteres Leben neu strukturieren und aufbauen kann.
Dazu, Die ständige Bedrohung West-Berlins durch die Sowjets hat dazu geführt, daß der Drang nach Freiheit bei den Berlinern der Westsektoren zum Lebenselixier
wurde.
Ab Herbst 1948 fanden in West-Berlin täglich Stromsperren statt.
Tanzvergnügen, die in der Nachkriegszeit besonders gern besucht wurden, fanden in den Restaurants weiterhin statt. Dabei sorgte die Kerzenbeleuchtung während der Stromsperren für besondere Stimmung. Strom für Verstärkeranlagen wurde nicht benötigt, da die Musik "life" produziert wurde und die Musiker ihre Instrumente ohne zusätzliche Technik laut genug spielen konnten.
Dazu, Es gab ja praktisch nichts zu essen. Im Winter war es kalt, weil sie keine Kohle hatten.
Die sowjetische Besatzungsmacht hat den Bewohnern von Berlin-West angeboten, sich im Ost-Sektor mit Lebensmittelkarten ausstatten und versorgen zu lassen. Dieses Angebot wurde trotz Not von uns West-Berlinern, bis auf wenige Ausnahmen, nicht angenommen. Es bestand weiterhin die Möglichkeit, durch sog. "Hamsterfahrten" sich bei den noch existierenden Bauern im Umland (Sowjetische Besatzungszone) durch Warentausch mit zusätzlichen Lebensmitteln zu versorgen. Allerdings bestand die Angst und Gefahr für den "Hamsterfahrer" an der Stadt- oder Sektorengrenze zu Berlin-West die Gegenstände durch die Ostpolizei abgenommen zu bekommen oder aus schikanösen Umständen selbst in Haft genommen zu werden. Deshalb vermied ich nach Möglichkeit ein Verlassen der Westsektoren.
Der Verbündete ist der ehemalige Feind der Berliner, sondern hatten irgendwie ihre Adresse herausgefunden und ihnen Tee, Kaffee, Kakao, Honig und Haferflocken gesandt, die etwas ganz Besonderes waren.
Sie hatten keinen Kontakt zu den amerikanischen Soldaten.
Sie wussten, dass die Verbündeten vom Westen, die Acht-Tonnen-Flieger
im Drei-Minuten-Takt auf ihren Flughäfen ausluden, und dass sie das mit den rostfreien Wasserflugzeugen später in den Budgets fehlende Salz schon lieferten, wenn sie auf der Havel landeten.
Die Ausgabe von Lebensmitteln erfolgte bereits seit dem Krieg nur auf Lebensmittelkarten, die nach dem Krieg in geänderter Form und Art zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln beibehalten wurden.
Wie die Bevölkerung zusammen hielt
Der Verbündete ist die ehemaligen Feinde der Berliner.
Die Situation ist das umgekehrt.
In Deutschland sagt man oft: Wir sitzen im selben Boot!
DANKE SCHÖNE
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de alken, postée le 12-02-2008 à 21:17:36 (S | E)
Dazu, Es gab ja praktisch nichts zu essen. inversion du verbe
Der Verbündete ist der ehemalige Feind der Berliner, sondern hatten irgendwie ihre Adresse herausgefunden und ihnen Tee, Kaffee, Kakao, Honig und Haferflocken gesandt, die etwas ganz Besonderes waren. sondern s'utilise comme "alors que" ou "par contre" et ici ça n'a pas de sens...
Sie wussten, dass die Verbündeten vom Westen, die Acht-Tonnen-Flieger
im Drei-Minuten-Takt auf ihren Flughäfen ausluden, und dass sie das mit den rostfreien Wasserflugzeugen später in den Budgets fehlende Salz schon lieferten, wenn sie auf der Havel landeten. conditionnel sera mieux
Wie die Bevölkerung zusammen hielt
Der Verbündete ist die ehemaligen Feinde der Berliner.
Die Situation ist das umgekehrt. ?? - ce sont des titres ou des morceaux de phrases que tu ne sais pas formuler?
DANKE SCHÖN
Sinon le rest est vraiment bien. Quelques finesses encore peut-être, mais cela irait trop dans le détail
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de lizie, postée le 13-02-2008 à 14:07:58 (S | E)
Alors voilà j'ai repris ce que vous m'aviez dit qui n'allait pas
Maintenant est ce mieux?
Toutefois, quelques erreurs persistes
[Pourriez vous me dire si mon texte à une suite logique?]
DANKE SCHÖN
Die Menschen haben sich nicht für einander aufgeopfert, aber sie hat sich geholfen. Aber im Grunde mußte jeder zusehen, daß er selbst irgendwie sein weiteres Leben neu strukturieren und aufbauen kann.
Dazu, Die ständige Bedrohung West-Berlins durch die Sowjets hat dazu geführt, daß der Drang nach Freiheit bei den Berlinern der Westsektoren zum Lebenselixier
wurde.
Ab Herbst 1948 fanden in West-Berlin täglich Stromsperren statt.
Tanzvergnügen, die in der Nachkriegszeit besonders gern besucht wurden, fanden in den Restaurants weiterhin statt. Dabei sorgte die Kerzenbeleuchtung während der Stromsperren für besondere Stimmung. Strom für Verstärkeranlagen wurde nicht benötigt, da die Musik "life" produziert wurde und die Musiker ihre Instrumente ohne zusätzliche Technik laut genug spielen konnten.
Außerdem; sie hatten nichts praktisch zu essen.
Im Winter war es kalt, weil sie keine Kohle hatten.
Die sowjetische Besatzungsmacht hat den Bewohnern von Berlin-West angeboten, sich im Ost-Sektor mit Lebensmittelkarten ausstatten und versorgen zu lassen. Dieses Angebot wurde trotz Not von uns West-Berlinern, bis auf wenige Ausnahmen, nicht angenommen. Es bestand weiterhin die Möglichkeit, durch sog. "Hamsterfahrten" sich bei den noch existierenden Bauern im Umland (Sowjetische Besatzungszone) durch Warentausch mit zusätzlichen Lebensmitteln zu versorgen. Allerdings bestand die Angst und Gefahr für den "Hamsterfahrer" an der Stadt- oder Sektorengrenze zu Berlin-West die Gegenstände durch die Ostpolizei abgenommen zu bekommen oder aus schikanösen Umständen selbst in Haft genommen zu werden. Deshalb vermied ich nach Möglichkeit ein Verlassen der Westsektoren.
Der Verbündete ist der ehemalige Feind der Berliner, hatten irgendwie ihre Adresse herausgefunden und ihnen Tee, Kaffee, Kakao, Honig und Haferflocken gesandt, die etwas ganz Besonderes waren.
Sie hatten keinen Kontakt zu den amerikanischen Soldaten.
Sie wussten, dass die Verbündeten vom Westen, die Acht-Tonnen-Flieger
im Drei-Minuten-Takt auf ihren Flughäfen ausluden, und dass sie das mit den rostfreien Wasserflugzeugen später in den Budgets fehlende Salz schon lieferten, wenn sie auf der Havel landeten.
(Je trouve que LIFERTEN est un conditionnel)
Die Ausgabe von Lebensmitteln erfolgte bereits seit dem Krieg nur auf Lebensmittelkarten, die nach dem Krieg in geänderter Form und Art zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln beibehalten wurden.
Wie die Bevölkerung zusammen hielt
Der Verbündete ist die ehemaligen Feinde der Berliner.
Die Situation ist das umgekehrt.
In Deutschland sagt man oft: Wir sitzen im selben Boot!
Ce sont des phrases que je ne sais pas formuler
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de alken, postée le 13-02-2008 à 16:05:51 (S | E)
Die Menschen haben sich nicht für einander aufgeopfert, aber sie hat hat est 3ème pers. singulier - ici nous voulons la 3ème pers du pluriel sich geholfen
Dazu, Die ständige Bedrohung West-Berlins durch die Sowjets hat inversion du verbe dazu geführt, daß depuis la réforme de l'orthographe, daß s'écrit avec double s der Drang nach Freiheit bei den Berlinern der Westsektoren zum Lebenselixier wurde.
Außerdem; sie hatten inversion du verbe nichts praktisch zu essen.
Der Verbündete ist der ehemalige Feind der Berliner, hatten irgendwie ihre Adresse herausgefunden und ihnen Tee, Kaffee, Kakao, Honig und Haferflocken gesandt, die etwas ganz Besonderes waren. Je traduit: L'allié est l'ancien ennemi des Berlinois, avaient par hazard trouvé leur adresses et leur avaient envoyés du thé, du café, du cacao, du miel et des flocons d'avoine, qui étaient quelque chose de très particulier. Tu vois le problème? il manque la liaison entre la première et la 2ème partie de la phrase, il manque le sens. Et comme je ne sais pas ce que tu veux exprimer, il serait bien d'écrire la phrase en français pour qu'on sâche quoi faire.
Lieferten est le verbe liefern au passé. Conditionnel: liefern würden.
Wie die Bevölkerung zusammen hielt
Der Verbündete ist die ehemaligen Feinde der Berliner.
Die Situation ist das umgekehrt.
Peux-tu écrire ce que tu veux dire?
Maintenant c'est presque bon avec ces corrections.
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de lizie, postée le 13-02-2008 à 16:39:58 (S | E)
Merci beaucoup de passer du temps pour m'aider.
Je ne comprend pas le fait de l'inversion des verbes:
Außerdem; sie hatten inversion du verbe nichts praktisch zu essen.
Dazu, Die ständige Bedrohung West-Berlins durch die Sowjets hat inversion du verbe dazu geführt, dass der Drang nach Freiheit bei den Berlinern der Westsektoren zum Lebenselixier wurde.
Le pluriel de Hat est Hatten??
Der Verbündete ist der ehemalige Feind der Berliner, hatten irgendwie ihre Adresse herausgefunden und ihnen Tee, Kaffee, Kakao, Honig und Haferflocken gesandt, die etwas ganz Besonderes waren.
L'allié était l'ancien ennemi des habitants de Berlin.Ce qui rendait la situation quelque peu paradoxal.
Les alliès avaient découvert n'importe comment leur adresse et leur avaient envoyé du thé, café, cacao, miel et flocons d'avoine qui étaient quelque chose de tout à fait particulier.
Wie die Bevölkerung zusammen hielt
=La population se soutenait; s'aidait mutuellement.
Der Verbündete ist die ehemaligen Feinde der Berliner.
=Les alliès étaient les anciens ennemis des habitants de berlin
Die Situation ist das umgekehrt.
=La situation c'est inversée.
ps: est ce que mon résumé a une suite logique
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de alken, postée le 13-02-2008 à 17:22:17 (S | E)
par inversion du verbe je veux dire qu'on met le verbe au début (avant le sujet) et pas comme en français toujours après (sauf peut-être pour une question).
ça donnera: Außerdem hatten sie...
oui 3ème pers.pluriel passé de "haben" est hatten
Der Verbündete ist der ehemalige Feind der Berliner, hatten irgendwie ihre Adresse herausgefunden und ihnen Tee, Kaffee, Kakao, Honig und Haferflocken gesandt, die etwas ganz Besonderes waren. je mettrais tout simplement un "und" et il faut se décider si allié doit être au singulier ou au pluriel: der Verbündete hatte - die Verbündeten hatten
Die Bevölkerung hielt zusammen.
Der Verbündete ist die ehemaligen Feinde der Berliner: L'allié est les anciens ennemis des Berlinois. ici aussi: soit tout au singulier soit tout au pluriel
Die Situation hat sich umgekehrt.
et oui le texte est logique
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de lizie, postée le 13-02-2008 à 17:40:40 (S | E)
Merci beaucoup pour tout le temps passé à m'aider.
Je pense progresser avec toutes vos aides.
Maintenant ce devrait être parfait?
Die Menschen haben sich nicht für einander aufgeopfert, aber sie hatten sich geholfen. Aber im Grunde mußte jeder zusehen, daß er selbst irgendwie sein weiteres Leben neu strukturieren und aufbauen kann.
Dazu, Die ständige Bedrohung West-Berlins durch hat die Sowjets dazu geführt, dass der Drang nach Freiheit bei den Berlinern der Westsektoren zum Lebenselixier
wurde.
Ab Herbst 1948 fanden in West-Berlin täglich Stromsperren statt.
Tanzvergnügen, die in der Nachkriegszeit besonders gern besucht wurden, fanden in den Restaurants weiterhin statt. Dabei sorgte die Kerzenbeleuchtung während der Stromsperren für besondere Stimmung. Strom für Verstärkeranlagen wurde nicht benötigt, da die Musik "life" produziert wurde und die Musiker ihre Instrumente ohne zusätzliche Technik laut genug spielen konnten.
Außerdem; hatten sie nichts praktisch zu essen.
Im Winter war es kalt, weil sie keine Kohle hatten.
Die sowjetische Besatzungsmacht hat den Bewohnern von Berlin-West angeboten, sich im Ost-Sektor mit Lebensmittelkarten ausstatten und versorgen zu lassen. Dieses Angebot wurde trotz Not von uns West-Berlinern, bis auf wenige Ausnahmen, nicht angenommen. Es bestand weiterhin die Möglichkeit, durch sog. "Hamsterfahrten" sich bei den noch existierenden Bauern im Umland (Sowjetische Besatzungszone) durch Warentausch mit zusätzlichen Lebensmitteln zu versorgen. Allerdings bestand die Angst und Gefahr für den "Hamsterfahrer" an der Stadt- oder Sektorengrenze zu Berlin-West die Gegenstände durch die Ostpolizei abgenommen zu bekommen oder aus schikanösen Umständen selbst in Haft genommen zu werden. Deshalb vermied ich nach Möglichkeit ein Verlassen der Westsektoren.
Der Verbündete ist der ehemalige Feind der Berliner, und hatten irgendwie ihre Adresse herausgefunden und ihnen Tee, Kaffee, Kakao, Honig und Haferflocken gesandt, die etwas ganz Besonderes waren.
Sie hatten keinen Kontakt zu den amerikanischen Soldaten.
Sie wussten, dass der Verbündete vom Westen, die Acht-Tonnen-Flieger
im Drei-Minuten-Takt auf ihren Flughäfen ausluden, und dass sie das mit den rostfreien Wasserflugzeugen später in den Budgets fehlende Salz schon liefern würden, wenn sie auf der Havel landeten.
Die Ausgabe von Lebensmitteln erfolgte bereits seit dem Krieg nur auf Lebensmittelkarten, die nach dem Krieg in geänderter Form und Art zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln beibehalten wurden.
Die Bevölkerung hielt zusammen.
Der Verbündete ist die ehemaligen Feinde der Berliner: L'allié est les anciens ennemis des Berlinois
Die Situation hat sich umgekehrt
In Deutschland sagt man oft: Wir sitzen im selben Boot!
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de alken, postée le 13-02-2008 à 19:04:31 (S | E)
Dazu, Die ständige Bedrohung West-Berlins durch hat die Sowjets dazu geführt: qui est le sujet de "führen"? "hat" est à la mauvaise place.
Der Verbündete ist die ehemaligen Feinde der Berliner: L'allié est les anciens ennemis des Berlinois ici tu n'as rien changé.
Soit: L'allié est l'ancien ennemi des Berlinois
Soit: Les alliés sont les anciens ennemis des Berlinois
On peut laisser le reste.
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de lizie, postée le 13-02-2008 à 19:10:23 (S | E)
Mais je ne comprend pas ou doit aller le hat alors??
Et puis oui c'est ceci que je veux dire; c'est que les alliés des berlinois étaient avant leur ennemis
Donc la phrase est juste
Merci
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de alken, postée le 13-02-2008 à 19:41:09 (S | E)
Wer hat was geführt? il faut répondre à cette question et tu sauras qui est le sujet du verbe.
Et "Der Verbündete ist die ehemaligen Feinde der Berliner" n'a pas de sens, désolée. Je t'ai donné en français les 2 possibilités.
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de lizie, postée le 13-02-2008 à 20:27:45 (S | E)
Maintenant tout est bon?
Die Menschen haben sich nicht für einander aufgeopfert, aber sie hatten sich geholfen. Aber im Grunde mußte jeder zusehen, daß er selbst irgendwie sein weiteres Leben neu strukturieren und aufbauen kann.
Dazu, Die ständige Bedrohung hat West-Berlins durch die Sowjets dazu geführt, dass der Drang nach Freiheit bei den Berlinern der Westsektoren zum Lebenselixier
wurde.
Ab Herbst 1948 fanden in West-Berlin täglich Stromsperren statt.
Tanzvergnügen, die in der Nachkriegszeit besonders gern besucht wurden, fanden in den Restaurants weiterhin statt. Dabei sorgte die Kerzenbeleuchtung während der Stromsperren für besondere Stimmung. Strom für Verstärkeranlagen wurde nicht benötigt, da die Musik "life" produziert wurde und die Musiker ihre Instrumente ohne zusätzliche Technik laut genug spielen konnten.
Außerdem; hatten sie nichts praktisch zu essen.
Im Winter war es kalt, weil sie keine Kohle hatten.
Die sowjetische Besatzungsmacht hat den Bewohnern von Berlin-West angeboten, sich im Ost-Sektor mit Lebensmittelkarten ausstatten und versorgen zu lassen. Dieses Angebot wurde trotz Not von uns West-Berlinern, bis auf wenige Ausnahmen, nicht angenommen. Es bestand weiterhin die Möglichkeit, durch sog. "Hamsterfahrten" sich bei den noch existierenden Bauern im Umland (Sowjetische Besatzungszone) durch Warentausch mit zusätzlichen Lebensmitteln zu versorgen. Allerdings bestand die Angst und Gefahr für den "Hamsterfahrer" an der Stadt- oder Sektorengrenze zu Berlin-West die Gegenstände durch die Ostpolizei abgenommen zu bekommen oder aus schikanösen Umständen selbst in Haft genommen zu werden. Deshalb vermied ich nach Möglichkeit ein Verlassen der Westsektoren.
Der Verbündete ist der ehemalige Feind der Berliner, und hatten irgendwie ihre Adresse herausgefunden und ihnen Tee, Kaffee, Kakao, Honig und Haferflocken gesandt, die etwas ganz Besonderes waren.
Sie hatten keinen Kontakt zu den amerikanischen Soldaten.
Sie wussten, dass der Verbündete vom Westen, die Acht-Tonnen-Flieger
im Drei-Minuten-Takt auf ihren Flughäfen ausluden, und dass sie das mit den rostfreien Wasserflugzeugen später in den Budgets fehlende Salz schon liefern würden, wenn sie auf der Havel landeten.
Die Ausgabe von Lebensmitteln erfolgte bereits seit dem Krieg nur auf Lebensmittelkarten, die nach dem Krieg in geänderter Form und Art zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln beibehalten wurden.
Die Bevölkerung hielt zusammen.
Die Situation hat sich umgekehrt
In Deutschland sagt man oft: Wir sitzen im selben Boot!
Merci beaucoup
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de alken, postée le 13-02-2008 à 20:36:05 (S | E)
pour abréger:
Dazu, hat die ständige Bedrohung West-Berlins durch die Sowjets dazu geführt,...
die ständige Bedrohung West-Berlins durch die Sowjets = sujet
Réponse: [Allemand]Die Luftbrücke (correction) de lizie, postée le 13-02-2008 à 20:43:38 (S | E)
Tout le reste ets bon?
MERCI BEAUCOUP pour toute votre aide